Zähe Ermittlungen nach Mord
Bereits diese Woche hätte das schriftliche DNA-Gutachten der Gerichtsmedizin Salzburg-Linz bei der Staatsanwaltschaft Wels eintreffen sollen und damit eine Antwort auf die Frage liefern, ob die Ermittler den richtigen Verdächtigen gefasst haben oder nicht.
Belastende Spuren
Der Mann, der ein Bekannter des Opfers war, sitzt in Untersuchungshaft. Er wird zwar durch Spuren belastet, hat die Tat aber von Anfang an bestritten.
Die 51-jährige Unternehmerin war im Juli nach einer Feier vergewaltigt und schwerstens verletzt in ihrem Garten zurückgelassen worden. Erst nach vielen Stunden wurde das Opfer entdeckt und ins Spital gebracht. Dort erlag die Gmundnerin eine Woche später ihren schweren Kopfverletzungen. Die Staatsanwaltschaft Wels hofft nun, dass das Gutachten in den nächsten Tagen eintreffen wird.
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- Frau starb nach Gewaltverbrechen (ooe.ORF.at)