Gefährlicher Müll in der Donau
Vor allem Totholz wurde an den Kraftwerksmauern in Aschach, Ottensheim- Wilhering, Abwinden-Asten und Wallsee-Mitterkirchen angeschwemmt. Die Kraftwerksmitarbeiter fanden aber auch beträchtliche Mengen illegal entsorgten Alltagsmülls, halbvolle oder stark verschmutzte Ölkanister und sogar Sondermüll in den Rechen der Kraftwerke.
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28.000 Tonnen in ganz Österreich
Insgesamt 3.700 Tonnen Schwemmgut mussten im vergangenen Jahr aus der Donau in Oberösterreich gefischt werden - so viel, wie noch nie zuvor. Laut Verbund waren es in ganz Österreich sogar 28.000 Tonnen Schwemmgut, die von den Kraftwerksbetreibern aus dem Wasser geholt und fachgerecht entsorgt werden mussten.