Wildernde Hunde rissen elf Schafe
Der 75-jährige Besitzer der Schafe entdeckte die elf toten Tiere, als er am Sonntag in der Früh auf seine Weide ging. Der Amtstierarzt stellte dann fest, dass höchstwahrscheinlich Hunde die Kamerunschafe gerissen haben.
Mindestens zwei Hunde am Werk
Die Polizei geht aufgrund der Spuren davon aus, dass mindestens zwei wildernde Hunde in der Nacht in die umzäunte Weide in der Ortschaft Königseich eingedrungen seien und sich dann in eine Art Blutrausch gebissen hätten.
ORF
Die Schafe hatten keine Chance, denn die Weide liegt etwas abseits bei einem nicht mehr bewohnten Hof, und der Besitzer kommt nur tagsüber vorbei. Es konnte also niemand etwas hören. Von den wildernden Hunden und deren Besitzern fehlt derzeit jede Spur. Der Schaden, den sie angerichtet haben, beläuft sich auf rund 2.500 Euro.