Tabakfabrik zieht Zwischenbilanz
Egal ob große Konzerte, Ausstellungen, wie derzeit etwa die Porsche-Schau, Theater oder Lesungen: Die ehemalige Tabakfabrik scheint sich zu einem Mehrspartenhaus zu entwickeln. „An 300 Tagen im Jahr haben wir Programm. Da sieht man, welchen Magnetismus dieses Haus ausstrahlt und wie stark Menschen davon angezogen werden“, so Chris Müller.
Erweiterung bis März 2013
Stück für Stück werde das 80.000 Quadratmeter große Areal erobert. Der so genannte „Bau 2“ soll bis zum kommenden Jahr baulich adaptiert werden. Dort sollen bis März 2013 150 Mieter eine neue Bleibe finden. Diese würden neben der Kreativwirtschaft auch aus dem Bereich Bildung kommen, so Müller.
Das ganze Gespräch mit Tabakfabrik-Intendant Chris Müller hören Sie am Dienstag im Kulturjournal um 18.04 Uhr.